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Was bedeutet CPM: Ein Blick hinter die Kulissen des Marketings

Inhalt
  • Was ist CPM (Cost per Mille)?
  • Wie werden der CPM und der TKP berechnet?
    • Beispiel fĂĽr die Berechnung des CPM und TKP 
  • Wann wird der CPM genutzt?
  • Was sind die Vor- und Nachteile des CPM?
  • Welche Plattformen nutzen CPM?
  • Was bedeuten weitere wichtige AbkĂĽrzungen wie CPC, CTR und CPA?
    • CPC (Cost per Click) – Kosten pro Klick
    • CTR (Click-Through-Rate) – Klickrate
    • CPA (Cost per Action) – Kosten pro Aktion
  • Fazit
  • FAQ
    • FĂĽr wen ist CPM interessant?
    • Was ist ein guter CPM Wert?
    • Kann ich CPC und CPM kombinieren?
    • Wie wird eine Impression bei CPM gezählt?

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Was bedeutet CPM

Was ist CPM (Cost per Mille)? #

In der Welt des Marketings ist die AbkĂĽrzung CPM (Cost per Mille) ein wichtiger Begriff. Es ist eine Kostenberechnungsmethode, die besagt, was Werbungtreibende fĂĽr jede 1.000 Einblendungen (oder Impressionen) eines Werbebanner bezahlen. 

CPM kann auch als „Cost per Mille“ oder „Cost per Thousand Impressions“ bezeichnet werden. Es ist eine vereinfachte Methode, um den Erfolg von Werbekampagnen zu messen und gleichzeitig die Kosten fĂĽr jede 1.000 Impressionen zu berechnen. 

Dies lässt Werbungtreibenden erkennen, wie viel sie pro Impression ausgeben mĂĽssen oder wie viel gut die Kampagne optimiert ist. 

Der CPM VergĂĽtungsplan ermöglicht es Unternehmen auch, verschiedene Kampagnenziele zu erreichen, indem sie nur in spezifische Zielgruppen Segmente investieren und so ihre Werbeausgaben optimieren können. 

Dieses Verfahren ist besonders bei groß angelegten Online-Kampagnen beliebt, da es ein effizientes Tool zur Optimierung des ROI (Return on Investment) bietet. 

CPM ist also eine grundlegende Messmethode im Online-Marketing, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Kampagnenerfolge genau zu verfolgen und gleichzeitig die Kosteneffizienz von Investitionen in digitale Medienkanäle zu erhöhen. 

Wie werden der CPM und der TKP berechnet? #

Wie werden der CPM und der TKP berechnet

Beispiel fĂĽr die Berechnung des CPM und TKP  #

Die Berechnung des TKP und CPM ist recht einfach. 

  1. Man beginnt, indem man die Gesamtzahl der Impressionen berechnet, die im Rahmen einer Kampagne erzielt werden sollen. 
  2. Diese Zahl wird mit dem gewĂĽnschten CPM multipliziert, um den Betrag zu erhalten, der fĂĽr die Kampagne ausgegeben werden muss. Mit anderen Worten: Wenn du einen CPM von 5 € hast und 10.000 Impressionen benötigst, beträgt der Gesamtkostenpunkt 50 €. 
  3. Aufgrund des Potenzials von digitaler Werbung ist es unverzichtbar, dass Marketer den CPM verstehen und sich bemühen, ihn so niedrig wie möglich zu halten.
    Ein guter Weg dazu ist es, Targeting-Strategien zu entwickeln und zu nutzen, um sicherzustellen, dass deine Anzeigen vor dem richtigen Publikum angezeigt werden und kein verschwendetes Budget in Anzeigen investiert wird, die niemand sieht oder klickt. 
  4. Der TKP kann mithilfe dieser Strategien auch noch weiter optimiert werden. Wenn du beispielsweise eine Anzeige schalten möchtest und dein idealer TKP 2 € beträgt – aber du nur einen CPM von 5 € hast – kannst du den Preis senken, indem du mehr Targeting-Optionen hinzufĂĽgst oder Segmentierung Parameter optimiert. 
  5. Je besser deine Segmentierung ist, desto niedriger kann dein CPM sein.

Wann wird der CPM genutzt? #

Der Cost per Mille wird normalerweise für kurze Werbeanzeigen verwendet, die auf Websites angezeigt werden. Die Kosten des CPM hängen normalerweise vom Traffic ab, den die Website erzielt. Je mehr Menschen auf die Website kommen, desto teurer wird der CPM. 

Der CPM hat jedoch einen Nachteil: Er misst nur die Kosten der Werbung und nicht ihren Erfolg. Daher sollten Unternehmen auch andere MaĂźnahmen nutzen, um herauszufinden, ob ihre Werbekampagne erfolgreich war. Und es gibt weitere Vor- und Nachteile.

Was sind die Vor- und Nachteile des CPM? #

CPM ist ein effektives Werkzeug fĂĽr Werbetreibende, da es ihnen hilft, die Kosten ihrer Kampagnen besser vorauszuberechnen und den Return on Investment (ROI) besser zu verfolgen. Es ermöglicht es Werbetreibenden auch, die Reichweite ihrer Anzeigenkampagnen zu bestimmen und herauszufinden, wie viele Menschen sich mit ihnen in Verbindung setzen wĂĽrden, wenn sie genug Geld ausgeben. 

Allerdings gibt es auch Nachteile bei der Verwendung des Cost per Mille-Modells in der Online-Werbung. Da der Preis pro 1.000 Kontakte vorab bestimmt wird, können Werbetreibende nicht sehen, ob ihre Anzeigen tatsächlich richtig platziert sind oder ob sie nur gesponserte Inhalte darstellen und somit keine hohe Konversionsrate erzielen. 

AuĂźerdem kann es schwierig sein festzustellen, welche Plattform am effektivsten ist – besonders wenn mehrere Plattformen gleichzeitig verwendet werden -, da fĂĽr jede Plattform ein anderer CPM-Preis angesetzt wird. 

AbschlieĂźend lässt sich also sagen: Obwohl CPM ein nĂĽtzliches Werkzeug fĂĽr Werbetreibende ist, um die Kosteneffizienz ihrer Kampagnen zu steigern und den ROI zu bestimmen, hat es auch seine Grenzen bei der Bestimmung der Effektivität von Anzeigenkampagnen. 

Daher ist es ratsam, neben dem CPM auch andere Werkzeuge zur Messung des Erfolgs von Online-Marketingkampagnen zu verwenden.

Welche Plattformen nutzen CPM? #

Es gibt viele Plattformen, die CPM-Anzeigen anbieten. Google Ads bietet Werbetreibenden die Möglichkeit, CPM-Kampagnen über seine Suchnetzwerk- und Displaynetzwerke anzuzeigen. Auch Facebook Ads bietet jetzt Geschäftsinhabern die Möglichkeit, CPM-Anzeigen in ihrem Newsfeed zu schalten. Social Media-Plattformen wie Twitter und Instagram haben auch Optionen für CPM-Anzeigen hinzugefügt.

CPM bei Google Ads

Du musst nur dann den Betrag bezahlen, den du pro 1.000 sichtbare Impressionen im Google Displaynetzwerk bereit bist zu zahlen. Bei der Gebotsstrategie „Sichtbarer CPM“ (visible Cost-per-mille-Impressions, vCPM) ändern sich bestehende CPM-Gebote automatisch in vCPM-Gebote. Du solltest aber deine Gebote aktualisieren, da sichtbare Impressionen rentabler sein können.

CPM bei Amazon

Auch bei Amazon bezieht sich die Abkürzung CPM auf die Kosten pro 1.000 Seitenaufrufe eines Werbemittels. Diese Angabe ist wichtig, da nicht jeder Nutzer einer Website oder App auch tatsächlich auf die Werbemittel klickt oder sie abruft.

CPM in sozialen Medien

Die Kenntnis der Cost Per Mille (CPM) für Werbung in sozialen Medien ist ein wichtiger Faktor für Unternehmen, die ihren ROI maximieren wollen. Mit diesem Wissen hast du nicht nur ein besseres Verständnis für die ungefähre Kostenstruktur verschiedener Plattformen, sondern kannst auch analysieren, welche Plattform am besten zu deinem Budget und deinen Zielen passt. 

Plattformen wie Twitter und Facebook verfügen in der Regel über eigene Systeme zur Berechnung der TKP, die potenziellen Werbetreibenden die Grundlage für ihre Geschäftsentscheidungen bieten. 

Insgesamt kann ein gutes Verständnis der CPM in sozialen Medien den Unterschied zwischen Erfolg und kostspieligen Fehlern bei Investitionen in digitale Marketingkampagnen ausmachen.

Was bedeuten weitere wichtige AbkĂĽrzungen wie CPC, CTR und CPA? #

CPC (Cost per Click) – Kosten pro Klick #

Wenn es um Onlinemarketing geht, ist CPC (Cost per Click) eines der am häufigsten verwendeten Modelle. Dieses Modell wird auch als Kosten pro Klick bezeichnet. Es gibt Unternehmen und Marketer, die vorzugsweise CPC verwenden, um ihre Kampagnen zu finanzieren. 

Bei dem CPC-Modell bezahlen Werbekunden jedes Mal, wenn ein Benutzer auf ihre Anzeige klickt. Sie mĂĽssen also nicht unbedingt einen Verkauf machen oder eine Conversion erzielen, aber sie mĂĽssen fĂĽr jeden Klick bezahlen. Abgesehen davon ist CPC eine der effizientesten Möglichkeiten fĂĽr Unternehmen, um Reichweite zu schaffen und Interesse an ihren Produkten und Dienstleistungen zu wecken. 

CPC bietet die Flexibilität, das Budget dahingehend anzupassen, dass es den Erfordernissen des Unternehmens entspricht. Da jeder Klick bezahlt wird, kann man sein Budget planvoll ĂĽber die Kampagnendauer verteilen und so die Ausgaben im Griff behalten. 

Des Weiteren bietet CPC eine detaillierte Berichterstattung ĂĽber den Erfolg von Kampagnen. Klicks lassen sich leicht analysieren: woher sie stammen, welche Werbeanzeigen angeklickt wurden usw. Dadurch können Unternehmen ihr Geld effizienter investieren und eine bessere Entscheidungsfindung betreiben. 

CPC ist eine sehr attraktive Option fĂĽr Unternehmenswerbung und es gibt viele GrĂĽnde, warum es fĂĽr viele Werbekunden zur ersten Wahl wird. Es bietet die Möglichkeit, Kontrolle ĂĽber das Budget zu haben und gleichzeitig den Einsatz von Geld in Kampagnenerfolg zu steigern und mehr Leads zu generieren. 

CTR (Click-Through-Rate) – Klickrate #

Der CTR (Click-Through-Rate) ist ein wichtiger Faktor in Bezug auf das Marketing. Eine hohe Klickrate bedeutet, dass ein GroĂźteil der Zielgruppe den Inhalt interessant genug findet, um auf den Link zu klicken. Dies ist ein entscheidender Faktor, um mehr Traffic auf deine Website zu leiten und letztendlich Umsatz zu generieren.

Um deine CTR zu erhöhen, musst du herausfinden, warum sich die Leute fĂĽr deinen Inhalt interessieren und was sie dazu motiviert, auf den Link zu klicken. 

CTR (Click-Through-Rate) – Klickrate erhöhen

CPA (Cost per Action) – Kosten pro Aktion #

Du kannst CPA fĂĽr viele verschiedene Dinge nutzen. Einige Beispiele sind: Eintragen in den Newsletter, Downloads, Kaufen von Produkten und Dienstleistungen sowie Einsendung von Formularen. Wenn du eine CPA-Kampagne startest, solltest du dich fragen: „Was will mein Kunde? Was muss ich tun, um ihn zu bekommen?“ 

Es ist wichtig zu wissen, was deine Kunden wollen und was sie von dir erwarten. Nur so kannst du deine Kampagnen effektiv gestalten und die Kosten senken. Die CPA-Rate gibt an, wie viel eine Kampagne pro Aufruf oder Kauf kostet. 

Wenn du eine CPA-Kampagne startest, stelle sicher, dass du die Erwartungen deiner Kunden erfüllst. Wenn du einen Artikel veröffentlichst, der Tipps zum Thema Bewerbung gibt, solltest du sicherstellen, dass die Kampagne auf keinen Fall zu teuer ist.

Fazit #

Mit der sich weiterentwickelnden digitalen Landschaft hängt der Erfolg in der Werbebranche zunehmend von den richtigen Instrumenten und Strategien ab. Cost Per Mille (CPM) ist eines dieser unverzichtbaren Tools, das alle Vermarkter in Betracht ziehen sollten. 

Es bietet Werbetreibenden Einblicke in die Kampagnenkosten und die erwarteten Erträge und hilft ihnen, die Langlebigkeit ihrer Kampagnen und Investitionen genauer einzuschätzen. 

DarĂĽber hinaus gibt CPM den Werbetreibenden eine Vorstellung davon, wie weit ihre Botschaft reichen kann; es ist ein groĂźartiges Instrument, um festzustellen, ob das Werbebudget mit dem Ziel ĂĽbereinstimmt und ob weitere Investitionen oder KĂĽrzungen erforderlich sind. 

Anhand der aus diesem System gewonnenen Daten können Marken gut informierte Entscheidungen über ihre Werbekampagnen treffen, ohne Geld oder Zeit zu verschwenden.

FAQ #

FĂĽr wen ist CPM interessant? #

CPM ist besonders interessant fĂĽr Unternehmen, die ihre Zielgruppen besser verstehen und erreichen möchten. Es ist eine groĂźartige Möglichkeit, um herauszufinden, wie viele Personen Ihre Anzeige sehen, wie sie auf Ihre Anzeige reagieren und wie viel sie fĂĽr jede Impression bezahlen. 

CPM kann ebenfalls dazu genutzt werden, um zu verfolgen, welche Seiten am meisten Traffic generieren und welche Seiten am besten zu deiner Kampagne passen. DarĂĽber hinaus können Unternehmen mit CPM-Kampagnen herausfinden, welche Werbebotschaften effektiv sind und welche nicht. Mit diesem Wissen können sie ihre Kampagnen optimieren und so noch mehr aus ihnen herausholen. 

CPM-Kampagnen können auch verwendet werden, um die Conversion Rate zu ermitteln – also den Prozentsatz der Menschen, die auf deine Anzeige reagieren – was bedeutet, dass du in der Lage sein wirst zu messen, ob deine Kampagne erfolgreich war oder nicht. 

Was ist ein guter CPM Wert? #

Es gibt keine allgemeingĂĽltige Antwort auf die Frage „Was ist ein guter CPM-Wert?“, da jedes Unternehmen unterschiedliche Ziele und Anforderungen hat. Allerdings können Unternehmen versuchen, ihren idealen CPM-Wert herauszufinden – indem sie ähnliche Kampagnentypen vergleichen und deren Performance analysieren oder indem sie Testläufe machen und den Erfolg der Kampagnenergebnisse messen. 

Sobald Unternehmen die richtigen CPMs herausgefunden haben, können sie diese als Referenzpunkte für alle zukünftigen Kampagnenzahlungsentscheidungen verwenden und somit bessere Ergebnisse erzielen.

Kann ich CPC und CPM kombinieren? #

Ja, Cost-per-Click (CPC) und Cost-per-Mille (CPM) können in digitalen Marketingkampagnen kombiniert werden. CPC und CPM sind zwei der gängigsten Preismodelle fĂĽr Online-Werbung. 

Durch die Kombination beider Modelle haben Werbetreibende eine bessere Kontrolle ĂĽber ihre Kampagnen und erreichen ein größeres potenzielles Publikum. Bei CPC zahlen Werbetreibende nur dann, wenn ein Nutzer auf ihre Anzeige klickt, während bei CPM nur dann gezahlt wird, wenn eine Anzeige von der Zielgruppe angesehen oder gesehen wird. 

Wie wird eine Impression bei CPM gezählt? #

Eine Impression bei CPM wird jedes Mal gezählt, wenn ein Nutzer eine Anzeige sieht oder angeblickt hat. Diese Zahl wird in der Regel pro Monat oder pro Quartal berechnet und ist ein wichtiger Bestandteil der Kostenrechnung für einige Unternehmen.

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Updated on 15. März 2023
Eine Persona: Die EinfĂĽhrungTausenderkontaktpreis (TKP): Definition, Anwendung und Beispiele
Inhalt
  • Was ist CPM (Cost per Mille)?
  • Wie werden der CPM und der TKP berechnet?
    • Beispiel fĂĽr die Berechnung des CPM und TKP 
  • Wann wird der CPM genutzt?
  • Was sind die Vor- und Nachteile des CPM?
  • Welche Plattformen nutzen CPM?
  • Was bedeuten weitere wichtige AbkĂĽrzungen wie CPC, CTR und CPA?
    • CPC (Cost per Click) – Kosten pro Klick
    • CTR (Click-Through-Rate) – Klickrate
    • CPA (Cost per Action) – Kosten pro Aktion
  • Fazit
  • FAQ
    • FĂĽr wen ist CPM interessant?
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