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  • Alles, was du über Responsive Webdesign wissen musst

Alles, was du über Responsive Webdesign wissen musst

Inhalt
  • Zusammenfassung: 10 Fakten über Responsive Webdesign
  • Was ist Responsive Webdesign?
  • Grundlagen des Responsive Webdesign
  • Wie funktioniert ein Responsive Design?
    • Vor- und Nachteile
  • Warum ist es wichtig?
    • Bedeutung für die Suchmaschinenoptimierung
  • So verändert sich das Layout in den verschiedenen Ansichten
  • Wie mache ich eine Website responsiv?
  • Anwendungsbeispiele
  • Welchen Inhalt solltest du auf mobilen Geräten anzeigen und welchen nicht?
  • Die größten Hürden beim Responsive Webdesign
  • Alternativen zum Responsive Webdesign
    • Wie funktionieren Responsive Grids?
    • Was sind Media Queries?
    • Was sind Breakpoints?
  • Responsive Bilder
  • Responsive Typografie
  • Responsive Webdesign vs. Mobile First
  • Responsive Design vs. Adaptive Design
  • AMP als responsive Alternative?
  • Responsive Webdesign mit WordPress
    • Ist jedes WordPress-Theme responsive?
  • Die besten Tools für Responsive Design
  • Fazit - Ist ein Responsive Webdesign für deine Seite sinnvoll?

In Zeiten immer stärker werdender Mobilfunknutzung ist es wichtig, dass Websites für die unterschiedlichen Endgeräte optimiert sind. Dabei spielt das sogenannte Responsive Webdesign eine entscheidende Rolle. In diesem Artikel erkläre ich, was genau das ist und wie man es umsetzt.

Responsive Webdesign, was du wissen musst!

Zusammenfassung: 10 Fakten über Responsive Webdesign #

  1. Responsive Webdesign basiert auf flexiblen Layouts, Bildern und Videos. Dies bedeutet, dass sich das Layout einer Website je nach Bildschirmgröße automatisch anpasst. 
  2. Die Idee des Responsive Webdesign entstand 2010 durch den Artikel „A List Apart“ von Ethan Marcotte. 
  3. Die Technik des Responsive Webdesigns wurde in den folgenden Jahren immer weiterentwickelt und verbessert. 
  4. Heutzutage ist Responsive Webdesign die am häufigsten verwendete Methode für die Entwicklung von Websites für mobile Geräte. 
  5. Responsive Webdesign ist nicht nur wichtig für mobile Nutzer, sondern hat sich als Standard in der modernen Entwicklung etabliert. 
  6. Die Verwendung von Responsive Webdesign hat den Vorteil, dass Nutzer unabhängig vom genutzten Gerät immer eine optimale Nutzererfahrung haben. 
  7. Suchmaschinen können Responsive Webdesigns besser indexieren und ranken, was wiederum die Sichtbarkeit einer Website erhöht. 
  8. Ein weiterer Vorteil ist, dass mit Responsive Webdesign keine zusätzlichen URLs für mobile Geräte erstellt werden müssen – es genügt eine URL für alle Geräte. 
  9. Auch der Aufwand für die Wartung einer Website sinkt, da lediglich eine Website gepflegt werden muss statt mehrerer unterschiedlicher Websites für verschiedene Endgeräte. 
  10. Responsive Webdesign ist die Zukunft: Die Zukunft des Internets liegt in der mobilen Nutzung – und Responsive Webdesign spielt hier eine entscheidende Rolle. 

Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile von responsivem Design und setzen auf diese Strategie, um ihre Online-Präsenz zu verbessern und mehr Kunden zu erreichen.

Was ist Responsive Webdesign? #

Responsive Webdesign, was ist das.

Grundlagen des Responsive Webdesign #

Die Grundlagen des Responsive Webdesigns wurden von Ethan Marcotte im Jahr 2010 entwickelt und basieren auf dem Konzept der responsiven Architektur. Die Idee dahinter ist, dass eine Website so konzipiert wird, dass sie sich automatisch an die Bedürfnisse ihrer Nutzer anpasst. Ein Grundprinzip des Responsive Webdesigns ist Fluid-Design. 

Fluid-Design verwendet ein flexibles Layout mit Prozentangaben statt festen Pixelangaben für Größe und Position des Inhalts. Dies bedeutet, dass der Inhalt skaliert wird, um sich an verschiedene Bildschirme anzupassen. 

Mit anderen Worten: Der Inhalt passt sich dem Gerät an, anstatt das Gerät dem Inhalt anzupassen. Dadurch kann der Inhalt auf jedem Gerät gleich gut dargestellt werden.

Wie funktioniert ein Responsive Design? #

Responsive Design ist ein dynamisches Layout, das sich automatisch an jeden Bildschirm anpasst und den Inhalt der Website in einem angemessenen Format und Skalierung anzeigt. 

Responsive Designs werden oft durch CSS3-Medienabfragen gebildet. 

Diese Abfragen erkennen die Größe des Bildschirms oder des Browsers des Benutzers und ändern dann das Layout der Webseite entsprechend. 

So kann beispielsweise für Mobilgeräte eine andere Schriftart oder ein anderes Layout gewählt werden. Auch die Auflösung der Bilder wird an die jeweilige Bildschirmgröße angepasst.

Vor- und Nachteile #

Responsive Webdesign hat sowohl Vorteile als auch Nachteile. Zu den Vorteilen gehören, dass es eine einfache und kostengünstige Methode ist, um deine Website für alle Geräte optimiert darzustellen. Außerdem ermöglicht es eine bessere Nutzererfahrung, da die Website an die jeweiligen Bildschirme angepasst wird. 

Ein weiterer Vorteil ist, dass du nur eine Website für alle Geräte hast, was die Verwaltung und Wartung vereinfacht. Du musst dir keine Sorgen machen, dass du für jedes Gerät eine separate Website erstellen und pflegen musst. 

Allerdings gibt es auch einige Nachteile beim Responsive Webdesign. Zum einen kann es schwierig sein, eine Website so zu gestalten, dass sie auf allen Geräten gleich gut aussieht. Daher ist es wichtig, dass du genug Zeit in die Planung und Entwicklung deiner Website investierst. 

Zudem kann es bei Responsive Webdesign zu Problemen mit älteren Webbrowsern kommen, da diese oft nicht in der Lage sind, die angepassten Websites anzuzeigen. Daher solltest du bei der Entwicklung deiner Website auch ältere Browser-Versionen nutzen.

Warum ist es wichtig? #

Warum ist Responsive Webdesign wichtig

Bedeutung für die Suchmaschinenoptimierung #

Responsive Webdesign spielt eine wichtige Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Suchmaschinen bevorzugen Websites, die für alle Geräte und Bildschirmgrößen optimiert sind, da sie so Benutzern besser dienen können. 

Eine Website, die nicht responsiv ist, kann schwer zu navigieren sein, was den Benutzern schadet und ihnen ein schlechtes Erlebnis vermittelt. 

Eine andere Möglichkeit, wie Responsive Webdesign die SEO beeinflussen kann, ist das Vermeiden von Duplicate Content. 

Wenn eine Website für mehrere Geräte optimiert ist, müssen nicht mehrere Versionen der gleichen Seite erstellt werden. Dies bedeutet, dass Google und andere Suchmaschinen nur eine Version deiner Seite sehen und keinen Duplicate Content haben. 

Dadurch wird das Ranking verbessert. Ein weiterer Vorteil von responsivem Webdesign besteht darin, dass es die Ladezeit der Seite beschleunigt. Da du nur eine Version deiner Seite erstellen musst, benötigen Nutzer weniger Zeit zum Laden der Seite auf verschiedene Geräte. Dies ist für suchmaschinengerechtes Design von entscheidender Bedeutung. 

Je schneller die Seite lädt, desto besser ist es fürs Ranking bei Suchmaschinen.

So verändert sich das Layout in den verschiedenen Ansichten #

Wenn du ein responsives Webdesign erstellst, solltest du darauf achten, wie sich das Layout der Seite in den verschiedenen Ansichten verändert. Dabei ist es wichtig, dass das Layout in allen Ansichten gut lesbar und navigierbar ist. 

In der Regel wird das Layout in den folgenden Ansichten angepasst: – Mobilgeräte mit kleinem Bildschirm (z.B. Smartphones) – Tablet-PCs – Desktop-PCs mit großem Bildschirm 

Für jede dieser Ansichten solltest du das Layout der Seite individuell anpassen. So kannst du etwa die Schriftgröße für die mobilen Ansichten vergrößern, damit die Inhalte leichter zu lesen sind. Oder du kannst die Navigation für die Tablet-Ansicht optimieren, damit sie intuitiver zu bedienen ist. 

Wenn du ein responsives Webdesign erstellst, solltest du daher unbedingt testen, wie sich das Layout der Seite in den verschiedenen Ansichten verhält. Nur so kannst du sicherstellen, dass deine Website auch in allen Ansichten gut funktioniert.

Wie mache ich eine Website responsiv? #

Um eine responsive Website zu erstellen, musst du zuerst ein Responsive Design erstellen, das sich an die Größe des Bildschirms anpasst. Es gibt verschiedene Wege, um ein Responsive Design zu erstellen. 

Du kannst ein flexibles Layout erstellen, bei dem die Elemente in prozentualer Breite angeordnet werden. Das bedeutet, dass das Layout sich automatisch an die Bildschirmgröße anpasst. 

Du kannst aber auch Media Queries verwenden, die nur ausgeführt werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Du kannst etwa eine Media Query verwenden, um sicherzustellen, dass bestimmte Elemente nur auf mobilen Geräten angezeigt werden. 

Responsive Webdesign ist eine Technik, die auf jedem Gerät gut funktioniert. Es ist eine Schlüsseltechnologie für die Entwicklung von Websites, die auf allen Geräten und in allen Browsern effektiv dargestellt werden können.

Anwendungsbeispiele #

Einige besonders erwähnenswerte Beispiele für Webseiten, bei denen responsives Design angewendet wurde, sind:

Beispiele von Responsive Webdesign,

Welchen Inhalt solltest du auf mobilen Geräten anzeigen und welchen nicht? #

Wenn du deine Website für mobile Geräte optimierst, solltest du einige Überlegungen anstellen, welchen Content du auf mobilen Geräten anzeigen möchtest und welchen nicht. Zunächst einmal ist es wichtig, dass du die User Experience im Auge behältst und dafür sorgst, dass die Informationen auf den kleineren Bildschirmen gut lesbar sind. 

Einige Inhalte, die man auf Desktop-Computern problemlos anzeigen kann, wie zum Beispiel Flash-Elemente oder Videos mit hoher Auflösung, funktionieren möglicherweise nicht ordnungsgemäß auf mobilen Geräten. 

Du solltest also alle Elemente deiner Website überprüfen und entscheiden, welche sich am besten für mobile Endgeräte eignen. Als Faustregel gilt hierbei: Je mehr Text und Bilder auf der Seite vorhanden sind, desto schwieriger ist es, diese Inhalte auf einem kleineren Bildschirm anzuzeigen. 

Versuche daher, unnötige Elemente zu entfernen und nur noch die wichtigsten Informationen zu zeigen. Wenn du zum Beispiel einen Blog betreibst, musst du unbedingt darauf achten, dass der Text leicht lesbar ist und keine unnötigen Ablenkungen enthält. 

Des Weiteren solltest du prüfen, ob die Navigation übersichtlich und intuitiv gestaltet ist, damit Benutzer leichter navigieren können. Wenn deine Website mehrere Menüpunkte hat, stelle sicher, dass diese in einer Dropdown-Liste oder Akkordeon-Menü angezeigt werden, um Platz zu sparen. 

Vermeide es bei mobilen Websites außerdem, Pop-ups oder andere Overlays zu verwenden – diese werden oft als lästig empfunden und können die Benutzererfahrung negativ beeinträchtigen. 

Letztlich ist es äußerst wichtig für dich zu verstehen, wie Menschen mobile Webseiten nutzen und was sie erwarten. Hierzu gibt es viele Studien- und Forschungsergebnisse. 

Durch Analyse dieser Datensammlung kannst du besser verstehen, was deine Nutzer von dir erwarten und somit dein Responsive Webdesign verbessern.

Die größten Hürden beim Responsive Webdesign #

Viele Unternehmen haben in den letzten Jahren ihre Websites responsiv gestaltet, sodass sie auf allen Endgeräten (von Desktop-PC über Tablets bis hin zu Smartphones) angezeigt werden können. Eine der größten Herausforderungen beim Responsive Webdesign ist es jedoch, den passenden Inhalt für die verschiedenen Endgeräte zu finden. 

Wenn du deine Website responsiv gestaltest, musst du entscheiden, welchen Inhalt du auf welchem Endgerät anzeigen willst. Die meisten Unternehmen entscheiden sich dafür, ihren Hauptinhalt auf den großen Bildschirmen anzuzeigen und dort weitere Informationen und Funktionen anzubieten. 

Auf den kleineren Bildschirmen sollte hingegen ein spezieller Inhalt angezeigt werden, der nicht für die große Bildschirmansicht relevant ist. 

Denn nicht alle Inhalte eignen sich für die kleineren Displays von Smartphones und Tablets. Hier sind einige Tipps, wie du den richtigen Content für mobile Geräte auswählst: 

Tipp 1
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 5

Priorisiere den wichtigsten Inhalt. Überlege dir, welche Inhalte für deine Website am wichtigsten sind und stelle sicher, dass diese auf den mobilen Geräten gut sichtbar und leicht zugänglich sind.
Der restliche Inhalt sollte in einer Form angezeigt werden, die es den Nutzern ermöglicht, ihn bei Bedarf einfach herunterzuladen oder aufzurufen. 

Konzentriere dich auf die visuellen Inhalte Die visuellen Inhalte deiner Website sind besonders wichtig für die mobile Darstellung. Stelle also sicher, dass alle Bilder, Videos und Infografiken gut sichtbar und leicht zugänglich sind.
Achte dabei besonders darauf, dass die Inhalte auf allen gängigen mobilen Geräten gut dargestellt werden. 

Achte auf die Ladezeiten Die Ladezeiten deiner Website sollten auch auf mobilen Geräten so kurz wie möglich sein.
Dafür musst du unter anderem sicherstellen, dass alle Bilder und Videos komprimiert werden und keine unnötigen Scripts und Stylesheets geladen werden. 

Halte den Text kurz. Denke daran, dass die meisten Menschen mobil surfen, um schnell Informationen zu finden. Daher solltest du den Text auf deiner Website so kurz und knapp wie möglich halten.
Nutze Absätze und Überschriften, um den Text übersichtlich zu gestalten, und verwende Links, um weitere Informationen bereitzustellen. 

Nutze interaktive Elemente. Interaktive Elemente wie Karten, Diagramme und Tabellen eignen sich besonders gut für die mobile Darstellung von Websites. Durch die Interaktion mit diesen Elementen können die User ihre Suche besser steuern und die gewünschten Informationen schneller finden.

Alternativen zum Responsive Webdesign #

Das Responsive Webdesign ist nicht die einzige Möglichkeit, um eine Website für verschiedene Geräte zu entwickeln. Es gibt mehrere andere Methoden, die du in Betracht ziehen kannst. Die meisten davon basieren auf dem gleichen Konzept wie das Responsive Webdesign.

Eine der beliebtesten Alternativen ist das Mobile First-Konzept. Dies bedeutet, dass du zuerst an mobile Geräte denkst, wenn du eine Website entwickelst. 

Die meiste Aufmerksamkeit sollte also dem mobilen Bereich gelten und nicht dem Desktop-Bereich. Sobald die mobile Version fertiggestellt ist, kannst du sie mit der Desktop-Version verbinden und sicherstellen, dass alle Funktionen auch auf dem Desktop funktionieren. 

Eine weitere Alternative ist das „Responsive Design mit Unterseiten“. Bei diesem Konzept setzt du die meiste Aufmerksamkeit auf die mobile Version der Website und nutzt Unterseiten, um den Inhalt anzuzeigen, der am besten auf Desktop-Geräten angezeigt werden sollte. 

Sobald ein Nutzer auf eine Unterseite klickt, öffnet sich eine neue Seite und zeigt den gewünschten Inhalt an. Dieses Konzept hat den Vorteil, dass es leichter ist, die Unterseiten zu entwickeln und zu pflegen als die gesamte Website. Es hat allerdings auch den Nachteil, dass es für Nutzer schwieriger sein kann, auf die gewünschten Inhalte zuzugreifen.

Wie funktionieren Responsive Grids? #

Das Responsive Grid ist ein sehr mächtiges Werkzeug, das Entwicklern hilft, Websites so zu gestalten, dass sie auf verschiedenen Geräten korrekt angezeigt werden. Es ist ein System von Rastern, die in Größe und Anordnung variieren können, um die Anforderungen unterschiedlicher Bildschirmgrößen zu erfüllen. 

Dank des Responsive Grids können Entwickler mehrere Spalten und Zeilen erstellen, um Elemente auf der Website zu arrangieren. Mit dem Responsive Grid kannst du auch festlegen, wann bestimmte Elemente auf verschiedene Bildschirmgrößen skaliert werden sollen. 

Ein weiterer Vorteil des Responsive Grids ist die Möglichkeit, bestimmte Elemente innerhalb des Rasters spezifisch anzuordnen oder anzupassen. Dies ermöglicht es, Inhalte auf verschiedene Weise anzuordnen und so den bestmöglichen Look für eine Website zu erzielen. 

Beim Responsive Grid gibt es einige Einschränkungen zu bedenken. Zum Beispiel ist es schwierig, Animationseffekte auf verschiedene Bildschirmgrößen anzupassen und einige Inhalte sind nicht optimal für das Responsive Grid geeignet. 

Es ist gut zu überlegen, ob diese Technologie für deinen Zweck geeignet ist. Es lohnt sich jedoch in jedem Fall, die Zeit und Mühe zu investieren, um das Responsive Grid richtig einzurichten und deine Website für alle Arten von Geräten zu optimieren, wenn du dich dafür entscheidest. Es kann dir helfen, eine benutzerfreundliche und reibungslose Erfahrung auf allen Geräten bereitzustellen.

Was sind Media Queries? #

Media Queries ermöglichen es Webdesignern, Responsive Designs zu erstellen, indem sie die Größe des Browsers oder des Geräts überprüfen und anpassen. Mit Media Queries können Webdesigner verschiedene Layouts für verschiedene Bildschirmgrößen entwickeln. Media Queries können auch verwendet werden, um die Darstellung von Inhalten auf verschiedenen Geräten zu optimieren. 

Zum Beispiel kannst du festlegen, dass ein bestimmtes Element nur auf einem Tablet angezeigt wird und das gleiche Element nicht auf dem Smartphone angezeigt wird. 

Media Queries haben jedoch ihre Grenzen. Wenn du beispielsweise eine Website erstellen möchtest, die für alle Arten von Bildschirmgrößen optimiert ist, ist es möglicherweise schwieriger, mit Media Queries den gewünschten Look zu erzielen. 

Es gibt jedoch andere Techniken, mit denen du deine Webseite so optimieren kannst, dass sie sowohl auf Desktops als auch auf Mobilgeräten gut funktioniert.

Was sind Breakpoints? #

Breakpoints sind Punkte, an denen das Layout einer Website angepasst wird, um besser auf verschiedene Bildschirmgrößen zu reagieren. Dies kann entweder durch eine Veränderung der Größe der Website-Elemente oder durch eine Änderung der Anordnung der Elemente erreicht werden. 

Breakpoints werden in der Regel anhand der Pixelbreite des Bildschirms eingestellt, aber sie können auch auf anderen Kriterien wie den Seitenverhältnissen oder der Größe des Browserfensters basieren. 

Es gibt verschiedene Ansätze für die Festlegung von Breakpoints. Einige Webdesigner legen Breakpoints fest, indem sie versuchen, die Bildschirme verschiedener Geräte nachzubilden. Dies kann jedoch sehr zeitaufwendig sein und es besteht immer die Gefahr, dass neue Geräte mit ungewöhnlichen Bildschirmgrößen auftauchen. 

Ein anderer Ansatz ist es, Breakpoints anhand der Content-Typs festzulegen. So könnte beispielsweise ein Breakpoint bei einem Wechsel von Text zu Bildern oder Videos eingestellt werden. Dies ist ein sehr flexibler Ansatz, da er sich nicht an bestimmte Geräte oder Bildschirmgrößen bindet. 

Ein weiterer Vorteil dieses Ansatzes ist, dass er es ermöglicht, den Inhalt so anzuordnen, dass er auf verschiedenen Bildschirmgrößen gut lesbar ist. Dies ist bei der Verwendung von Responsive Webdesign-Techniken oft schwierig zu erreichen. 

Breakpoints sollten immer mit Bedacht eingesetzt werden, da sie dazu neigen, das Design komplexer und schwieriger zu gestalten. Wenn möglich, sollten daher nur die notwendigen Breakpoints verwendet werden.

Responsive Bilder #

Bilder sind ein wichtiger Bestandteil jeder Webseite. Sie können helfen, die Aufmerksamkeit des Nutzers zu wecken und die Inhalte der Seite hervorzuheben. Allerdings können sie auch die Ladezeiten verlangsamen und dazu führen, dass die Seite unter schlechten Verbindungen langsam lädt oder gar nicht angezeigt wird. 

Eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, sind responsive Bilder. Dabei wird ein Bild so skaliert, dass es perfekt auf den Bildschirm des Nutzers passt, egal welche Auflösung oder Größe er hat. So wird sichergestellt, dass das Bild immer gut sichtbar ist und die Ladezeiten nicht unnötig in die Länge gezogen werden. 

Alternativ kann man auch verschiedene Versionen eines Bildes bereitstellen und dem Nutzer diejenige anzeigen, die am besten zu seinem Gerät passt. So kann man beispielsweise für Retina-Displays eine höher aufgelöste Version bereitstellen, während für normale Displays eine etwas niedrigere Auflösung ausreichend ist. 

Auch sollte man überlegen, ob alle Bilder auf der Seite wirklich benötigt werden. Oft kann man mit einem simplen Icon oder einem Screenshot viel mehr ausdrücken, als mit einem großen Foto. 

Gerade bei mobilen Seiten ist es oft ratsam, die Anzahl der Bilder zu reduzieren und stattdessen mehr Text zu verwenden. So gibt es also verschiedene Möglichkeiten, das Problem der langsamen Ladezeiten von Webseiten zu lösen. 

Mit responsiven Bildern kannst du sicherstellen, dass das Bild perfekt auf den Bildschirm des Nutzers angepasst wird und so die Ladezeiten reduziert werden. Alternativ kannst du auch verschiedene Versionen eines Bildes bereitstellen oder ganz auf Bilder verzichten und stattdessen mehr Text verwenden.

Responsive Typografie #

Responsive Typografie ist einer der wichtigsten Aspekte des Responsive Webdesigns. Mit dieser Technik stellst du sicher, dass die Schriftgröße und das Layout der Website auf verschiedenen Bildschirmgrößen gut lesbar sind. 

Responsive Typografie funktioniert, indem man verschiedene Schriften auf verschiedenen Bildschirmgrößen anzeigen lässt. Dies bedeutet, dass die Schriftgröße und das Layout automatisch angepasst werden, um sicherzustellen, dass die Website auf jedem Gerät gut lesbar ist.

Eine weitere Möglichkeit ist es, bestimmte Elemente anhand ihrer Größe zu skalieren.

Responsive Webdesign vs. Mobile First #

Responsive Design und Mobile First haben beide ihre Vor- und Nachteile. Beim Responsive Design geht es darum, eine Website so zu gestalten, dass sie auf allen Geräten richtig angezeigt wird. 

Dies erfordert jedoch einen relativ hohen Aufwand, da die Website für verschiedene Bildschirmgrößen und -formate optimiert werden muss. Beim Mobile First geht es darum, die Website für mobile Geräte zu optimieren und anschließend spezielle Designelemente hinzuzufügen, um die Darstellung auf größeren Bildschirmen zu verbessern. Dies kann eine gute Wahl sein, wenn man sich auf Benutzer konzentriert, die vorrangig über mobile Geräte auf die Website zugreifen.

Responsive Design vs. Adaptive Design #

Responsive Design ist ein Designansatz, der sich an den verschiedenen Bildschirmgrößen und -formen, auf denen Websites betrachtet werden, orientiert. Es wird durch das Anpassen des Layouts und der Inhalte an die jeweilige Displaygröße erreicht. 

Dieses Design kann als flexibel bezeichnet werden, da es sich den unterschiedlichen Umgebungen anpasst und so eine bessere Benutzererfahrung bietet. Adaptives Design ist ein etwas anderer Ansatz als Responsive Design. Es ist mehr auf Performance ausgerichtet und bietet eine spezifische Implementierung für spezifische Gerätearten als Responsive Design. 

Adaptives Design verwendet vordefinierte Layouts und Inhalte, um die Benutzeroberfläche zu optimieren. Wenn ein Benutzer die Website aufruft, überprüft das adaptive Design seine Vorlieben und passt dann die Website entsprechend an. 

Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile. Responsive Webdesign ist flexibler in Bezug auf die Anpassung an verschiedene Displaygrößen und Formate, aber es kann schwierig sein, alle notwendigen Anpassungen zu implementieren. Adaptives Design kann zwar leistungsfähiger sein, aber es ist nicht so flexibel wie Responsive Webdesign. 

Es gibt keinen „richtigen“ oder „falschen“ Weg, um deine Website zu gestalten; es kommt darauf an, welche Technologien du verwenden möchtest und welche Ergebnisse du erzielen möchtest. Beide Optionen haben ihre Stärken in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und Performance, sodass es wichtig ist, herauszufinden, was am besten speziell für dein Projekt funktioniert.

AMP als responsive Alternative? #

AMP, das für Accelerated Mobile Pages steht, ist ein von Google entwickeltes Open-Source-Framework, das Webseiten für mobile Geräte optimiert. Im Gegensatz zu Responsive Webdesign ist es eine vorgefertigte Lösung, die auf schnellere Ladezeiten und bessere Performance für mobile Geräte abzielt. 

Der Code ist strukturierter und leichter als bei traditionellem HTML und ermöglicht es Entwicklern, Seiten zu erstellen, die auf allen Plattformen gleichermaßen funktionieren. AMP hat eine Reihe von Vorteilen gegenüber Responsive Design. Zunächst einmal kann die Ladezeit deutlich verkürzt werden und es gibt eine verbesserte Benutzererfahrung auf mobilen Geräten. 

Da AMP nur das Wesentliche unterstützt, werden nicht benötigte Elemente wie Videos oder Animationen in der Regel nicht geladen, was auch den Speicherplatz spart. Darüber hinaus kann AMP die SEO-Performance verbessern, da Seiten schneller geladen werden und somit höhere Rankings erhalten können. Dennoch gibt es einige Nachteile von AMP im Vergleich zu Responsive Design. 

Erstens fehlen viele Funktionen, die man mit traditionellem HTML realisieren kann. 

Zweitens muss jede Seite getrennt entwickelt werden – man kann keinen Code teilen oder mehrere Seiten zusammenfassen – was bedeutet, dass Entwickler mehr Zeit brauchen, um Websites zu bauen. 

Außerdem bietet AMP keinen so flexiblen Ansatz wie Responsive Design: Es ist schwieriger anzupassen, damit die Website auf anderen Plattformen gut aussieht oder verschiedene Bildgrößen verwendet werden können. 

Alles in allem ist AMP ein sehr leistungsfähiges Framework, das vor allem für mobile Geräte optimiert ist und überlegenswert für Unternehmen mit viel Traffic auf ihrer Website. Wenn du jedoch eine vollständig anpassbare Lösung möchtest, die dir mehr Kontrolle über deine Webseite gibt, könnte Responsive Design die bessere Wahl sein.

Responsive Webdesign mit WordPress #

In letzter Zeit ist WordPress zu einer der beliebtesten Plattformen geworden, um responsive Webdesign-Lösungen anzubieten. Mit den immer populärer werdenden WordPress-Themes können Benutzer ihre Websites so anpassen, dass sie auf jedem Gerät gut aussehen. Einige Themes enthalten speziell für Responsive Webdesign optimierte Funktionen, wie z.B. Skalierung, Bildgröße und Layouts. 

Diese Funktionen ermöglichen es den Benutzern, die Anzeige ihrer Website auf allen Geräten zu optimieren. Darüber hinaus bietet WordPress eine Reihe von Plug-ins und Widgets, mit denen Entwickler responsive Funktionen und Inhalte in ihre Websites integrieren können. 

Mit diesem flexiblen Ansatz können Entwickler das Aussehen und die Funktionalität einer Website auf unterschiedliche Bildschirmgrößen anpassen. Auch die Verwendung von CSS-Frameworks wie Bootstrap kann helfen, das Responsive Design zu optimieren. 

Mit dieser Technologie können Entwickler Komponenten in verschiedene Größenvarianten umschalten und so sicherstellen, dass die Inhalte auf jedem Gerät optimal angezeigt werden. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass WordPress eine bequeme und effektive Möglichkeit ist, um ein responsives Webdesign zu implementieren. Es ermöglicht es Benutzern, ihre Websites unkompliziert an alle Arten von Bildschirmgrößen anzupassen, ohne viel Code schreiben zu müssen. Darüber hinaus gibt es viele Plug-ins und Widgets, mit denen man seine Website noch weiter personalisieren kann.

Ist jedes WordPress-Theme responsive? #

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jedes WordPress-Theme zwangsläufig responsive ist. Viele kostenlose Themes sind so eingerichtet, dass sie für die Anzeige auf Desktop-Computern und Notebooks optimiert sind. Auf mobilen Geräten können diese Designs jedoch unleserlich oder unbenutzbar sein. 

Um eine optimale Benutzerfreundlichkeit auf allen Geräten zu gewährleisten, sollte man ein Theme wählen, das speziell für mobile Geräte entwickelt wurde. 

Der beste Weg, um herauszufinden, ob ein WordPress-Theme responsive ist, ist es, die Demoversion des Themes auf verschiedenen Geräten auszuprobieren. Viele Theme-Designer bieten Demoversionen an, mit denen man überprüfen kann, ob das Design auf verschiedenen Bildschirmgrößen gut funktioniert. 

Wenn man sich nicht sicher ist oder mehr Informationen benötigt, empfiehlt es sich, die Website des Entwicklers zu besuchen oder ihm direkt Fragen zu stellen.

Die besten Tools für Responsive Design #

Die Erstellung von Responsive Designs kann mit verschiedenen Tools unterstützt werden. Diese ermöglichen es Entwicklern, Webseiten auf verschiedenen Endgeräten zu testen und zu optimieren.

Google DevTools

Google DevTools ist eine kostenlose Chrome-Erweiterung, die es dir ermöglicht, deine Website in verschiedenen Größen zu testen und zu sehen, wie sich das Layout anpasst. Dies ist ein sehr nützliches Tool für die schnelle Überprüfung von Responsive Designs. 

Die Verwendung dieser Tools vereinfacht die Erstellung von Websites für mehrere Endgeräte erheblich. Sie bieten Entwicklern die Möglichkeit, ihr Wissen über Responsive Design effizienter umzusetzen und optimale Ergebnisse zu erzielen.

Responsive Web Design Tester

Responsive Web Design Tester ist ein kostenloses Online-Tool, das es dir ermöglicht, dein Website-Design in Echtzeit anzupassen und zu testen, wie es auf unterschiedlichen Bildschirmgrößen aussehen wird. Dies ist ein sehr nützliches Tool, um schnell zu sehen, ob dein Design responsive ist oder nicht.

Macaw

Macaw ist ein Tool, das HTML-basierte Designs ermöglicht. Es bietet dir die Möglichkeit, responsive Layouts direkt im Browser zu erstellen. Mit Macaw kannst du auch dynamische Elemente wie Bilder oder Videos hinzufügen und anpassen.

Webflow

Webflow ist ein weiteres Design-Tool für Responsive Designs. Es ermöglicht dir, Layouts in Echtzeit zu sehen und zu bearbeiten. Mit dem Tool kannst du auch responsive Elemente wie Menüs oder Navigationsleisten hinzufügen und anpassen.

Sketch

Sketch ist eine weitere beliebte Design-Anwendung, die speziell für die Erstellung von Websites und Apps entwickelt wurde. Auch hier kannst du mit dem „Artboards“-Feature verschiedene Bildschirmbreiten simulieren und so testen, wie dein Design auf unterschiedlichen Geräten aussehen wird.

Adobe XD

Adobe XD ist eine Design-Anwendung von Adobe, die speziell für die Erstellung von Benutzeroberflächen (UX) entwickelt wurde. Auch hier kannst du mit dem „Artboards“-Feature verschiedene Bildschirmbreiten simulieren und so testen, wie dein Design auf unterschiedlichen Geräten aussehen wird.

Fazit – Ist ein Responsive Webdesign für deine Seite sinnvoll? #

Responsive Webdesign ist eine gute Option für alle, die eine starke Präsenz in den sozialen Medien haben oder ihre Zielgruppe über mehrere Plattformen erreichen möchten. Wenn du vorhast, dein Publikum über verschiedene Geräte zu erreichen, dann ist Responsive Webdesign die beste Wahl. 

Es kann auch sehr nützlich sein, wenn du deine Seite auf mobilen Geräten optimieren möchtest. Mit Responsive Webdesign kannst du deine Seite so gestalten, dass sie sowohl auf Desktop- als auch auf Mobilgeräten gut funktioniert. Dadurch kannst du sicher sein, dass alle Besucher deiner Website eine optimale Benutzererfahrung haben. 

Responsive Webdesign ist auch eine gute Option für Webseiten mit großem Traffic. Wenn viele Menschen deine Seite besuchen, kann es schwierig sein, sicherzustellen, dass alle Besucher dieselbe Benutzererfahrung haben. 

Mit Responsive Webdesign kannst du die Seite so gestalten, dass sie bei jedem Besucher dieselbe Erfahrung bietet und gleichzeitig den verschiedenen Bildschirmgrößen und -auflösungen entspricht. 

Wenn du also vorhast, deine Seite über verschiedene Geräte zu erreichen oder wenn du dich an ein breites Publikum richtest – das mobile Endgeräte benutzt – ist Responsive Webdesign die beste Wahl für dich. 

Mit dem Einsatz dieser Technologie kannst du deine Website so gestalten, dass sie jederzeit optimal funktioniert und jedem Besucher ein reibungsloses Erlebnis bietet.

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Updated on 15. März 2023
Inhalt
  • Zusammenfassung: 10 Fakten über Responsive Webdesign
  • Was ist Responsive Webdesign?
  • Grundlagen des Responsive Webdesign
  • Wie funktioniert ein Responsive Design?
    • Vor- und Nachteile
  • Warum ist es wichtig?
    • Bedeutung für die Suchmaschinenoptimierung
  • So verändert sich das Layout in den verschiedenen Ansichten
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